5 Ergebnisse.

Für einen neuen und "anderen" Humanismus
Die vorliegenden Seiten sind Ausdruck der Revolte des Autors gegen den weit verbreiteten Aufschwung des Nicht-Humanismus oder Anti-Humanismus in unserer Zeit. Gleichzeitig signalisieren sie seine Unzufriedenheit mit einer traditionellen Auffassung, in der "Humanismus" als ein bestehendes Eigentum oder Privileg behandelt wird, im Grunde das Privileg einer dominanten Elite oder herrschenden Klasse des Volkes. Im Gegensatz zu diesem proprietären und empiristischen ...

38,90 CHF

Global Humanity
In unserer Zeit geht die (so genannte) "Moderne" langsam zu Ende. Dies ist eindeutig ein ambivalenter Prozess. Zweifellos waren einige Aspekte der Moderne nützlich und fortschrittlich. Zu diesen positiven Aspekten gehören vor allem das Aufkommen der Demokratie (als Gegenmittel zur Autokratie) und die Betonung der persönlichen Beteiligung an allen Aspekten des Lebens, sowohl im Denken als auch im Handeln. Die ...

70,00 CHF

POSTMODERNER GLAUBE UND POLITIK
Wir leben in schwierigen Zeiten, in beunruhigenden, aber auch in erbaulichen Zeiten. Wir erleben das Ende der "Modernität" oder des "modernen Zeitalters". Meiner Ansicht nach war das grundlegende Merkmal der Moderne ihr "Säkularismus", ihre Beschäftigung mit weltlichen oder weltlichen Belangen. Religiöse oder spirituelle Überzeugungen waren dagegen auf private oder innere Belange beschränkt. Jetzt vollzieht sich ein grundlegender Durchbruch, der religiöse ...

70,00 CHF

Ethik und Politik: Verbündete oder Feinde?
Auf dem Höhepunkt der jüngsten Turbulenzen im amerikanischen Leben verkündete ein ehemaliger Bürgermeister von New York, dass die parteiische Innenpolitik wie ein Krieg geführt werden müsse. Nach Ansicht des Bürgermeisters wird der parteipolitische Konflikt heute nicht einfach durch profane Interessen angeheizt (die verhandelbar sind), sondern durch einen tieferen, fast apokalyptischen "Kulturkrieg", bei dem es nur Gewinner und Verlierer geben kann. ...

50,90 CHF

VERGLEICHENDE POLITISCHE THEORIE
Weit davon entfernt, plötzliche Launen widerzuspiegeln, reagieren breitere intellektuelle Bewegungen gewöhnlich auf empfundene soziale Bedürfnisse oder Provokationen. Dies trifft sicherlich auf die vergleichende politische Reflexion zu, die in der akademischen Welt heute als "vergleichende politische Theorie" bezeichnet wird. Zur Zeit ihrer Entstehung (vor etwa 25 Jahren) reagierte das Unternehmen hauptsächlich auf zwei Stimuli oder Faktoren. Der erste Faktor war der ...

81,00 CHF